MSR Datenlogger misst G-Kräfte für spektakuläres Experiment von Pro7
Voller Wunder steckt die Welt des Allerkleinsten. Die Wissenssendung „Galileo“ des deutschen Fernsehsenders ProSieben geht auf Entdeckungsreise im Mikrokosmos und macht das Unsichtbare sichtbar. „Galileo“ vergrössert die Mikro-Welt auf menschlichen Massstab und zeigt in einzigartigen Experimenten ihre unfassbaren Leistungen.
In der Sendung vom 26. März wollte „Galileo“ unter anderem wissen: Schafft man es, sich wie die „Rad-Spinne“ so schnell um die eigene Achse zu drehen wie eine CD in einem Player?
In dem spektakulären Experiment von „Galileo“ lässt sich ein Stuntman als überdimensionale Rad-Spinne in einem Rhönrad einen steilen Abhang herunter rollen. Ziel: Sich so schnell um die eigene Achse drehen, wie die erst kürzlich entdeckte Wüstenspinne. Sie kann sich auf der Flucht wie ein Rad schnell aus der Gefahrenzone rollen – statt laufen. Dabei dreht sie sich sehr schnell um die eigene Achse, etwa genau so schnell wie eine CD. Das Experiment zeigt: Was für unsere kleinen Erd-Mitbewohner normaler Alltag, ist auf unsere Grösse gebracht, absolut extrem.
Unabdingbar bei der sorgfältigen Vorbereitung dieses Experiments: Das vorgängige Messen der G-Kräfte. So wurde ein MSR165 Datenlogger mit integriertem 3-Achsen-Beschleunigungssensor eingesetzt, um als G-Messer zu testen, wie hoch die Beschleunigungskräfte sind.
Die aufgezeichnete Sendung finden Sie unter folgendem Link: ProSieben Wissensmagazin Galileo, Makro Extrem 2
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